Hier haben wir Informationen für Landausflüge auf Antigua auf eigene Faust zusammengestellt. Die Hauptinsel des Inselstaates Antigua und Barbuda liegt im Norden des Inselbogens der Kleinen Antillen. Beliebte Kreuzfahrtziele wie Guadeloupe, St. Kitts und St. Maarten befinden sich in der Nähe und sogar fast in Sichtweite. Antigua ist etwa 280 Quadratkilometer groß und hat eine Bevölkerung von rund 67.000 Menschen. Die Hauptstadt St. John’s ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Antigua und Barbuda. Es handelt sich um eine lebendige Stadt mit farbenfrohen Kolonialgebäuden, belebten Märkten und einem pulsierenden Hafen. Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten in St. John’s ist die Kathedrale, ein imposantes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Antigua ist eine bezaubernde Karibikinsel, die für ihre atemberaubenden weißen Sandstrände, kristallklaren Gewässer und reiche maritime Geschichte bekannt ist. Die Insel bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher, darunter Wassersportarten wie Segeln, Schnorcheln und Tauchen. Antigua hat auch eine reiche Geschichte, die von den Kolonialmächten geprägt wurde. Die Insel wurde seit dem 17. Jahrhundert von den Briten besiedelt und war eine wichtige britische Kolonie mit Zuckerrohrplantagen und einem bedeutenden Flottenstützpunkt. Die historische Hafenanlage Nelson’s Dockyard in English Harbour ist die größte Sehenswürdigkeit der Insel und ein Weltkulturerbe der UNESCO.
Englisch ist die wichtigste Sprache der Einwohner, die ihre Heimat „Antiga“ nennen. Das „U“ ist stumm. Auch nach der Unabhängigkeit 1981 ist das Land ein Teil des Commonwealth mit König Charles III. als Staatsoberhaupt. Die Landeswährung ist der Ostkaribische Dollar. Dieser ist im Verhältnis von 1 US-Dollar zu 2,70 EC$ fix an den US-Dollar gebunden. Der US-Dollar wird als Zweitwährung nahezu überall akzeptiert. Weitere Informationen findet man auf der Webseite der Antigua Barbuda Tourism Authority. Stand: September 2024
Antigua Cruise Terminal
Der Antigua Cruise Port befindet sich in der Hauptstadt Saint John‘s und gehört zu den großen Kreuzfahrthäfen in der Karibik. Derzeit gibt es drei Piere für insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe. Die Landausflügler laufen in ein großes Open Air Terminal, das Heritage Quay Terminal oder Heritage Quay Complex genannt wird. Der Hafen wird seit einigen Jahren von der Global Ports Holding betrieben. Seither wird Antigua auch als Start- und Zielhafen für Karibik Kreuzfahrten populärer.
Das Bild oben zeigt das Antigua Cruise Terminal an einem Spitzentag. Der rechte Pier für sehr große Kreuzfahrtschiffe entstand während der Pandemie. Der mittlere Pier wird Heritage Quay genannt und ist so etwas wie der Hauptliegeplatz auf Antigua. Hier können zwei Kreuzfahrtschiffe anlegen. Links erkennt man den Redcliffe Quay, an dem ebenfalls zwei Kreuzfahrtschiffe festmachen können. Der Redcliffe Quay wird manchmal auch Nevis Street Pier genannt.
Die Landausflügler laufen vom Schiff in das Heritage Quay Terminal. Das ist ein großes Open Air Terminal. Hier findet man eine Vielzahl von Geschäften, die Duty-Free-Waren wie Schmuck, Uhren, Parfums, Kleidung, Souvenirs und lokale Handwerkskunst anbieten. Es gibt einen großen Taxistand für Strandtransfers und Inseltouren. Die Architektur ist farbenfroh und karibisch, was dem Ort ein einladendes Ambiente verleiht. Es gibt auch Restaurants und Bars, in denen Besucher eine Pause einlegen und die karibische Küche und lokale Getränke genießen können.
Der Redcliffe Quay (links) mündet in die Redcliffe Quay Retail Area, ein malerischer Ort mit historischem Flair. Am Redcliffe Quay findet man restaurierte historische Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, die nun Geschäfte, Galerien, Cafés und Restaurants beherbergen. Die Kopfsteinpflasterstraßen und die gepflegten Gärten verleihen Redcliffe Quay eine charmante Atmosphäre, die zum Bummeln und Verweilen einlädt. Ein hölzerner Steg (Boardwalk) verbindet diesen Bereich des Hafens mit dem Heritage Quay Terminal.
Die Global Ports Holding wird das Antigua Cruise Terminal in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Als Nächstes wird der Antigua Day Club gebaut, ein 350 Quadratmeter großer Strandclub am Hafen, der den Besuchern zahlreiche Annehmlichkeiten wie einen Pool, Bars, Restaurants und eine separate Bühne für Unterhaltung bieten wird.
Landausflüge auf Antigua buchen
Für den Tag auf Antigua werden an Bord zahlreiche organisierte Landausflüge angeboten. Wer es individueller mag oder von den hohen Landausflugspreisen an Bord abgeschreckt wird, sollte sich die Angebote lokaler Veranstalter einmal ansehen.
Landausflüge in kleinen Gruppen mit Hafenabholung, Pünktlich-zurück-zum-Schiff-Garantie (inkl. ERGO Reiseversicherung) und (meist) deutschsprachigen Reiseleitern gibt es bei Meine Landausflüge* (s. oben). Für Sicherheit bei der Ausflugsplanung sorgen eine „Geld-zurück“-Garantie (bei Hafenausfällen) und eine kostenlose Stornierungsoption bis 15 Tage vor dem Ausflugsdatum. Mit extra buchbarer Flex-Option sogar bis 60 Minuten vor Ausflugsbeginn. Weitere Aktivitäten und Kreuzfahrtausflüge auf Antigua findet man bei GetYourGuide* oder bei Viator*.
Mobil auf Antigua auf eigene Faust
Das Thema Mobilität ist ein zentraler Punkt für alle Kreuzfahrer, die ihre Kreuzfahrtausflüge auf Antigua auf eigene Faust planen. Letztlich geht es um die Frage, wie man vom Hafen zu den gewünschten Landausflugszielen kommt. Dazu haben wir hier Informationen zusammengestellt. Vorab einige Entfernungen ab/bis Heritage Quay Terminal:
- Fort James Beach: 3,7 km
- Runaway Beach: 4,8 km
- Dickenson Bay Beach: 5 km
- Jolly Beach: 10,8 km
- Valley Church Beach: 11,6 km
- Ffryes Beach: 12,3 km
- Nelson’s Dockyard: 18,6 km
- Stingray City Antigua: 16,3 km
- Fig Tree Drive: 10,8 km
- Bettys Hope Plantage: 13,4 km
- Devil’s Bridge: 20,8 km
- Half Moon Bay Beach: 24,1 km
Das Antigua Cruise Terminal auf einen Blick: 1-Heritage Quay Terminal, 2-Recliffe Quay Retail Area, 3-Hölzerner Boardwalk (der den Heritage Quay und den Redcliffe Quay verbindet)
Zu Fuß
Das Antigua Cruise Terminal liegt sehr zentral, sodass man die kleine Hauptstadt gut zu Fuß erkunden kann. Die Saint John’s Cathedral ist zum Beispiel nur ca. 600 Meter vom Heritage Quay entfernt. Das ist für viele Landausflügler gut zu schaffen. Ganz in der Nähe befindet sich das Museum of Antigua and Barbuda. Auch der Fort James Beach ist zu Fuß erreichbar. Man läuft ca. 3,5 km.
Taxis
Für alle Landausflügler, die Antigua auf eigene Faust erkunden möchten, sind Taxis eine gute Wahl. Die Taxipreise werden von offizieller Seite festgelegt und veröffentlicht. Wir haben die aktuelle Preisliste hier hinterlegt. Aber eigentlich geht man einfach zum Taxi Booth am Heritage Quay und sagt, was man vorhat.
Die St. John’s Taxi Association organisiert den Taxibetrieb und ist mit Ständen im Heritage Quay Terminal vertreten. Die uniformierten Mitarbeiter sind nicht zu übersehen und werben mit laminierten Karten lautstark um Kundschaft. Die Fahrzeugpalette reicht von PKWs mit 4 Sitzplätzen bis zu Bussen mit 29 Plätzen. Angeboten werden überwiegend Strandtransfers und Inseltouren. Dabei geht es überwiegend um Sammeltaxis (Kleinbusse), was die Fahrpreise sehr reduziert. Ein Sammeltransfer zu den Stränden kostet meistens ab ca. 10 US-Dollar pro Person. Die Urlauber werden zu einer vorab vereinbarten Abholzeit wieder abgeholt, das garantiert die St. John’s Taxi Association.
Öffentliche Busse
Das günstigste Transportmittel sind öffentliche Busse, die in Saint John‘s von zwei Busbahnhöfen aus operieren. Die West Bus Station und die East Bus Station sind vom Kreuzfahrthafen aus zu Fuß erreichbar und bei Google Maps eingezeichnet. Weitere Informationen zu Fahrplänen und Tickets gibt es bei Bus Stop Antigua (busstopanu.com). Meistens zahlt man weniger als 3 US-Dollars für eine Fahrt quer über die Insel.
Viele interessante Busverbindungen beginnen an der West Bus Station. Die Menschen sind freundlich und helfen gerne dabei, den richtigen Bus zu finden. Bus Nr. 17 fährt zum Beispiel nach Nelson’s Dockyard. Mit Bus Nr. 22 kann man beliebte Strände wie Turners Beach, Darkwook Beach oder Valley Church Beach erreichen. Bus 50 startet in Richtung Dickenson Bay Beach.
Mietwagen
Mietwagen spielen für Landausflüge auf Antigua eine untergeordnete Rolle. Trotzdem gibt es unweit des Hafens einige nationale und internationale Autovermieter. Hertz hat sogar ein Büro am Heritage Quay. Weitere internationale Verleiher findet man am 7,5 km entfernten Flughafen. Auf Antigua herrscht Linksverkehr. Man benötigt einen gültigen Führerschein. Zusätzlich muss man auf Antigua eine temporäre Fahrerlaubnis erwerben, die von den meisten Autovermietungen gegen eine geringe Gebühr ausgestellt wird.
Highlights für Landausflüge auf Antigua auf eigene Faust
Antigua ist eine wunderschöne Insel in der Karibik, die Teil des Staates Antigua und Barbuda ist. Bekannt für ihre traumhaften Strände bietet Antigua kristallklares, türkisfarbenes Wasser, weißen Sand und eine entspannte, tropische Atmosphäre. Die Insel hat eine reiche koloniale Geschichte, die in St. John’s, der Hauptstadt, mit ihren bunten Märkten und der imposanten Kathedrale sichtbar wird. Antigua ist auch ein beliebtes Ziel für Segler, besonders während der Antigua Sailing Week, einem der bekanntesten Segelereignisse der Karibik. Naturliebhaber genießen die üppigen Landschaften, von den Hügeln des südlichen Nationalparks bis zu den Korallenriffen, die die Insel umgeben. Dies sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten für Landausflüge auf Antigua auf eigene Faust.
St. John’s auf einen Blick: 1-Heritage Quay, 2-Recliffe Quay, 3-Saint John’s Cathedral, 4-Museum of Antigua and Barbuda, 5-Public Market Complex, 6-Cricket Stadion.
Landausflüge in Saint John’s
St. John’s ist die lebhafte Hauptstadt von Antigua und Barbuda und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Insel. Die Stadt besticht durch ihre koloniale Architektur, darunter die imposante St. John’s Cathedral mit ihren Zwillingsglockentürmen, die über die Stadt hinausragen. Bunte Märkte, wie der Public Market, bieten eine Vielzahl an lokalen Produkten, von frischen tropischen Früchten bis hin zu handgefertigtem Kunsthandwerk. Besucher können das Museum of Antigua and Barbuda erkunden, um mehr über die reiche Geschichte der Insel zu erfahren, oder entlang der belebten Straßen spazieren gehen. Dies sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten für einen Stadtrundgang in St. John’s, Antigua, auf eigene Faust.
St. John’s Cathedral
Die St. John’s Cathedral in Antigua ist eine beeindruckende anglikanische Kathedrale, die über der Hauptstadt St. John’s thront. Erbaut im Jahr 1845 im Barockstil, ist sie bekannt für ihre markanten Zwillingsglockentürme, die weithin sichtbar sind. Die Kathedrale wurde auf den Überresten zweier früherer Kirchen errichtet und ist ein Symbol der religiösen Geschichte der Insel. Im Inneren beeindrucken kunstvolle Holzarbeiten und eine wunderschöne Kanzel. Die Kathedrale ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein bedeutendes historisches Wahrzeichen, das die koloniale Vergangenheit Antiguas widerspiegelt.
Museum of Antigua and Barbuda
Das Museum of Antigua and Barbuda befindet sich in einem historischen Gerichtsgebäude aus dem 18. Jahrhundert. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte und Kultur der Inseln, von der Zeit der Arawak-Ureinwohner bis zur Gegenwart. Die Ausstellung umfasst Artefakte, Fossilien, koloniale Relikte und Darstellungen des täglichen Lebens im Laufe der Jahrhunderte. Besonders beeindruckend sind die Exponate zur Kolonialzeit und zur Sklaverei. Das Museum ist ein idealer Ort, um mehr über die reiche und vielfältige Geschichte Antiguas und Barbudas zu erfahren.
Heritage Quay
Heritage Quay ist ein modernes Open Air Terminal und Einkaufszentrum direkt am Hafen, das vor allem bei Kreuzfahrtpassagieren beliebt ist. Hier findet man Duty-Free-Shops, in denen Luxusartikel wie Schmuck, Parfüm und Elektronik verkauft werden. Zudem gibt es zahlreiche Restaurants und Bars mit Blick auf die beeindruckenden Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen anlegen.
Redcliffe Quay
Dies ist ein historisches Viertel mit restaurierten Gebäuden aus dem 17. Jahrhundert, die einst Lagerhäuser für den Sklavenhandel waren. Heute ist Redcliffe Quay ein charmantes Einkaufs- und Gastronomieviertel mit Boutiquen, Kunstgalerien, Cafés und Restaurants. Die Kopfsteinpflasterstraßen und die bunten Gebäude verleihen dem Viertel einen einzigartigen historischen Charme.
Fort James
Diese Festung, die im 18. Jahrhundert zum Schutz der Insel vor Angriffen erbaut wurde, liegt an der Mündung des Hafens von St. John’s. Die Ruinen des Forts, einschließlich der alten Kanonen, bieten einen malerischen Blick auf den Hafen und das Meer. Es ist ein großartiger Ort, um einen Eindruck von der militärischen Geschichte Antiguas zu bekommen und gleichzeitig die atemberaubende Aussicht zu genießen. Direkt nebenan befindet sich der schöne Fort James Beach, der ein beliebtes Ziel für Landausflüge auf Antigua ist.
Public Market
Der Public Market von St. John’s ist ein farbenfroher und lebendiger Ort, an dem Einheimische frisches Obst, Gemüse, Gewürze und andere lokale Produkte kaufen. Es ist der perfekte Ort, um in das alltägliche Leben der Inselbewohner einzutauchen und lokale Spezialitäten zu probieren.
V.C. Bird Monument
Dieses Denkmal ehrt Sir Vere Cornwall Bird, den ersten Premierminister von Antigua und Barbuda, der eine Schlüsselrolle bei der Unabhängigkeit des Landes spielte. Es befindet sich in der Nähe des Public Market und ist ein bedeutendes Symbol des modernen Antigua.
Landausflüge auf Antigua
Antigua wird oft als „Insel der 365 Strände“ bezeichnet. Angeblich kann man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden und relaxen. Das liegt an der zerklüfteten Küstenlinie mit unzähligen Buchten, Stränden, Mangroven, Kaps und vorgelagerten Inseln. Jeder Strand hat seinen eigenen Charme und Charakter, von abgelegenen Buchten bis hin zu belebten Küstenabschnitten mit Restaurants und Wassersportmöglichkeiten. Landausflügler können auf Antigua aber auch historische Stätten wie Nelson’s Dockyard oder Betty’s Hope erkunden oder an Wassersportarten wie Segeln und Schnorcheln teilnehmen. Dies sind die beliebtesten Ziele für Landausflüge auf Antigua.
Wichtige Sehenswürdigkeiten für Landausflüge auf Antigua: 1-English Harbour mit Nelson’s Dockyard und Shirley Heights, 2-Betty’s Hope (ehemalige Zuckerplantage), 3-Fig Tree Drive, 4-Stingray City Antigua, 5-Devil’s Bridge, 6-Dickenson Bay Beach, 7-Runaway Beach, 8-Fort James Beach, 9-Jolly Beach, 10-Ffryes Beach, 11-Great Bird Island, 12-Laviscount Island, 13-Green Island
English Harbour
English Harbour ist eine historische Hafenstadt im Süden von Antigua. Sie liegt an einem geschützten Naturhafen und ist bekannt für ihre reiche maritime Geschichte und ihre atemberaubende natürliche Schönheit. Der Hafen von English Harbour war einst ein wichtiger Stützpunkt für die britische Kriegsmarine und diente als strategischer Ankerplatz und Werft während der Kolonialzeit. Selbst bei einem Hurrikan waren die Schiffe hier sicher. Heute ist Nelson’s Dockyard National Park ein Weltkulturerbe und die größte historische Sehenswürdigkeit von Antigua. Heute ist English Harbour ein beliebter Ankerplatz für Segler und Yachten aus der ganzen Welt. Die geschützte Bucht und die erstklassigen Einrichtungen machen es zu einem idealen Ausgangspunkt, um die umliegenden Gewässer zu erkunden.
Nelson’s Dockyard National Park
Das Herzstück von English Harbour ist Nelson’s Dockyard National Park, ein UNESCO-Weltkulturerbe und eine der am besten erhaltenen georgianischen Marinewerften der Welt. Das Dockyard wurde Ende des 18. Jahrhunderts von den Briten errichtet und diente als Hauptstützpunkt für die Royal Navy in der Karibik. Es war ein wichtiger Anlaufpunkt für britische Kriegsschiffe und ein Zentrum für Wartung, Reparatur und Versorgung.
Die strategische Lage von Antigua und der sichere Hafen machten das Dockyard zu einem Schlüsselstandort für die britische Marine während der Kolonialzeit. Heute ist Nelson’s Dockyard ein lebendiges Museum, das Besucher mit seiner gut erhaltenen Architektur und seiner reichen Geschichte beeindruckt. Die gepflasterten Straßen und Gebäude aus dem 18. Jahrhundert vermitteln ein authentisches Gefühl für das Leben in dieser Zeit. Zu den Höhepunkten zählen das Admiral’s House, in dem Nelson selbst residierte, und die verschiedenen Werften, Lagerhäuser und Unterkünfte, die einst von den Handwerkern genutzt wurden.
Fort Berkeley
Fort Berkeley liegt in unmittelbarer Nähe von Nelson’s Dockyard auf einer kleinen Halbinsel und ist eine historische Festung, die den Eingang zum English Harbour schützte. Die im 18. Jahrhundert erbaute Festung bietet eine hervorragende Aussicht auf den Hafen und die Küste.
English Harbour: 1-Nelson’s Dockyard, 2-Fort Berkeley, 3-Clarence House, 4-Shirley Heights Lookout, 5-Galleon Beach, 6-The Blockhouse, 7-Dow’s Hill Interpretation Centre
Shirley Heights Lookout
Der Shirley Heights Lookout ist ein berühmter Aussichtspunkt auf Antigua, der spektakuläre Panoramablicke auf English Harbour, den Atlantik und die umliegenden Hügel bietet. Es ist ein historischer Ort, der ursprünglich als militärische Befestigungsanlage im 18. Jahrhundert diente. Heute ist Shirley Heights vor allem für seine legendären Sonntagsfeiern bekannt, bei denen Besucher zu Live-Musik tanzen, traditionelle karibische Speisen genießen und den atemberaubenden Sonnenuntergang erleben können. Es ist ein Muss für jeden Besucher der Insel und ein Topziel für Landausflüge auf Antigua.
Galleon Beach
Der Galleon Beach ist einer der Strände in der Gegend von English Harbour und bekannt für sein klares, türkisfarbenes Wasser, seinen weichen Sand und seine Ruhe. Es bietet Möglichkeiten zum Schwimmen, Schnorcheln und Entspannen.
The Blockhouse
„The Blockhouse“ ist eine historische Sehenswürdigkeit in der Nachbarschaft von Shirley Heights, die hoch auf einem Hügel thront und einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und das karibische Meer bietet. Es handelt sich um eine gut erhaltene Festungsanlage, die während der Kolonialzeit errichtet wurde, um die Insel vor feindlichen Angriffen zu schützen. Das Blockhaus diente als militärische Basis und Beobachtungsposten, von dem aus die britischen Truppen das Meer überwachten und potenzielle Eindringlinge abwehrten.
Clarence House
Clarence House ist eine historische Residenz, die einst als offizielle Residenz des Generalgouverneurs von Antigua und Barbuda diente. Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und zeichnet sich durch seine koloniale Architektur und seine eleganten Veranden aus. Während es früher als Wohnsitz für britische Kolonialbeamte genutzt wurde, wird es heute für offizielle Empfänge, Zeremonien und gelegentlich für besondere Veranstaltungen genutzt.
Dow’s Hill Interpretation Centre
Das Dow’s Hill Interpretation Centre auf Antigua ist ein kulturelles Zentrum, das Besuchern die reiche Geschichte und Kultur der Insel näher bringt. Es befindet sich in der Nähe des English Harbour und bietet interaktive Ausstellungen, Multimedia-Präsentationen und informative Displays über die Geschichte von Antigua und Barbuda, insbesondere über die Zeit der Kolonialisierung und die Bedeutung der Insel für die Seefahrt. Von Dow’s Hill aus genießen Besucher auch eine beeindruckende Panoramaaussicht auf den English Harbour und die umliegende Landschaft.
Fig Tree Drive
Die Panoramastraße Fig Tree Drive führt durch das letzte Stück Regenwald, das es auf Antigua noch gibt. Die Regenwälder wurden in früheren Jahrhunderten abgeholzt, um Platz für Zuckerrohrfelder zu schaffen. Der Fig Tree Drive windet sich mit vielen Kurven durch den Regenwald und führt von Swetes im Inselinneren nach Old Road an der Küste. Benannt nach den majestätischen Feigenbäumen, die entlang der Strecke wachsen, bietet der Fig Tree Drive einen faszinierenden Einblick in die natürliche Schönheit von Antigua. Während der Fahrt können Besucher eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten entdecken, darunter üppige Regenwälder, Obstgärten, farbenfrohe Blumen.
Etwa auf halbem Weg betreibt die Antigua Rainforest Company (antiguarainforest.com) diverse Ziplines (Seilrutschen), die ein beliebtes Ziel für Landausflüge auf Antigua sind. Während der Tour haben Besucher die Möglichkeit, durch den üppigen Regenwald zu schweben, indem sie sich an Seilrutschen von Plattform zu Plattform bewegen. Diese Plattformen sind in den Baumkronen platziert und bieten spektakuläre Aussichten auf den Wald und die umliegende Landschaft.
Devils Bridge
Der Devil’s Bridge auf Antigua ist eine natürliche Felsformation an der nordöstlichen Küste der Insel. Diese beeindruckende Formation besteht aus Korallenkalkstein und wurde im Laufe von Jahrtausenden durch die Erosionskräfte des Meeres geformt. Der Name „Devil’s Bridge“ stammt von einer alten Legende, die besagt, dass Sklaven, die sich gegen die Unterdrückung auflehnten, von den Klippen sprangen, um ihrem Leiden zu entkommen, und dass der Teufel persönlich eine Brücke errichtete, um sie aufzufangen.
Heute ist die Devil’s Bridge ein beliebtes Ziel für Inseltouren. Neben der faszinierenden geologischen Formation bietet der Ort auch spektakuläre Ausblicke auf das Meer. Die Kraft der Brandung erzeugt oft beeindruckende Fontänen, wenn das Wasser durch die natürlichen Felsöffnungen spritzt. Es ist ein beliebter Ort für Spaziergänge, Fotografie und die Erforschung der natürlichen Schönheit von Antigua. Allerdings ist Vorsicht geboten, da die Felsen rutschig sein können und die Brandung gefährlich sein kann.
Zuckerplantage Betty’s Hope
Betty’s Hope entstand um 1650, wenige Jahre nachdem die Insel Antigua zur englischen Kolonie wurde. Sie war die größte Zuckerplantage der Insel und erinnert heute an die blühende Zuckerindustrie und den Reichtum der Zuckerbarone. Und die damit verbundene Sklaverei natürlich. Bis 1944 war die Plantage in Betrieb, sodass heute nur noch Ruinen übrig sind. Die teilweise restaurierten Zuckerwindmühlen wurden nach der Tochter des Gründers benannt. Über die Geschichte der Plantage kann man sich in einem kleinen Museum informieren. Man erfährt auch einiges über die Arbeitsweise und das Schicksal der Sklaven.
Stingray City
Die „Stachelrochenstadt“ Stingray City Antigua ist ein weiteres beliebtes Ziel für Bootsausflüge, wo Besucher die Gelegenheit haben, mit sanften Stachelrochen zu schwimmen und zu interagieren. Das Original kennt man von Grand Cayman. Nach einer kurzen Einweisung geht es mit dem Boot zum Barge Reef, wo die Rochen mit Futter angelockt werden. Die Tiere kommen in Scharen und haben ganz offensichtlich Freude am Kontakt mit Menschen. Anders kann man sich das Verhalten der Tiere nicht erklären.
Bootsausflüge
Bootsausflüge auf Antigua bieten eine wunderbare Möglichkeit, die atemberaubenden Küsten und umliegenden Inseln zu erkunden. Diese Touren führen oft zu abgelegenen Stränden, versteckten Buchten und lebhaften Korallenriffen, ideal zum Schnorcheln und Schwimmen. Beliebte Ziele sind die Inseln Green Island und Cades Reef, wo kristallklares Wasser und eine vielfältige Unterwasserwelt warten. Ob auf einem luxuriösen Katamaran oder einem traditionellen Segelboot – diese Landausflüge bieten unvergessliche Erlebnisse, die die Schönheit und das karibische Flair Antiguas voll zur Geltung bringen. Dies sind mögliche Ziele von Bootsausflügen. Entsprechende Angebote findet man bei Viator*:
Great Bird Island: Great Bird Island ist von üppiger Vegetation bedeckt und bietet einen herrlichen Blick auf das azurblaue Wasser und die umliegenden Inseln. Die Küstenlinie ist von weißen Sandstränden und felsigen Klippen gesäumt, die perfekte Orte zum Entspannen und Sonnenbaden bieten. Der Name „Great Bird Island“ rührt von der reichen Vogelwelt her, die die Insel bewohnt. Besucher können eine Vielzahl von Vogelarten beobachten, darunter Seeschwalben, Tölpel, Reiher und Fregattvögel. Die Insel ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.
Green Island: Green Island ist eine malerische Insel vor der Küste von Antigua, die für ihre unberührten Strände, ihr kristallklares Wasser und ihre atemberaubende Naturschönheit bekannt ist. Die Insel ist von üppiger Vegetation und Korallenriffen umgeben und bietet Besuchern die Möglichkeit zum Schnorcheln, Schwimmen und Entspannen.
Laviscount Island: Diese schöne Privatinsel wurde durch die Aldabra-Riesenschildkröte bekannt, die man hier füttern kann. Außerdem gibt es hier Rotfußschildkröten, Leguane und exotische Papageien. Laviscount Island befindet sich in direkter Nachbarschaft von Stingray City und kann auch zusammen besucht werden.
Cades Reef: Das Cades Reef ist ein großes Korallenriff vor der Südküste von Antigua, das eine vielfältige Unterwasserwelt mit einer Fülle von tropischen Fischen, Korallen und anderen Meereslebewesen bietet. Die klaren Gewässer rund um Cades Reef bieten ausgezeichnete Sichtverhältnisse und eine Vielzahl von Schnorchelmöglichkeiten für Abenteuerlustige jedes Erfahrungsstands.
Prickly Pear Island: Dies ist eine kleine Insel mit einsamen Stränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten. Die Strände von Prickly Pear Island sind mit feinem, weißen Sand gesäumt und bieten Besuchern die perfekte Kulisse für einen entspannten Tag am Meer. Da die Insel weniger besucht ist als einige der bekannteren Strände auf Antigua, können Besucher hier ein ruhiges und ungestörtes Strandvergnügen genießen.
Deep Bay: Eine malerische Bucht an der Nordwestküste von Antigua, die von hohen Klippen und einem historischen Wrack umgeben ist. Perfekt zum Schnorcheln und Erkunden. Die Hauptattraktion von Deep Bay ist das halbversunkene Wrack der „Andes“, einem britischen Frachter, der im Jahr 1905 hier gestrandet ist. Das Wrack liegt nur wenige Meter vom Ufer entfernt und bietet Schnorchlern eine faszinierende Möglichkeit, die Unterwasserwelt zu erkunden und das marine Leben zu beobachten, das sich um das Wrack herum angesiedelt hat.
Strände auf Antigua
Die Insel Antigua hat für jeden Geschmack den entsprechenden Strand. Man wirbt damit, dass man jeden Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die Auswahl ist also groß. Zudem ist auf Antigua gesetzlich geregelt, dass alle Strände öffentlich zugänglich sein müssen. Die meisten Landausflügler fahren zu Stränden an der Westküste der Insel. So kann man die Anreise mit dem Taxi (Sammeltaxi) kurz und günstig halten und einen schönen Strandtag auf Antigua auf eigene Faust verbringen. Man muss sich nur entscheiden, ob man zu den Stränden im Norden oder im Süden der Hauptstadt fahren möchte.
Viele Strände auf Antigua sind relativ lang und es gibt ruhigere und belebtere Strandabschnitte. Wir empfehlen immer die belebteren Bereiche. Mitreisende bedeuten immer auch etwas Sicherheit. Das sollte man in der Karibik leider nie vergessen, wenn man allein oder zu Zweit unterwegs ist.
Fort James Beach
Der Fort James Beach liegt direkt neben der historischen Fort James-Festung an der Westküste von St. John’s und ist nur ca. 3,5 km vom Hafen entfernt. Ideal für einen Tag auf Antigua auf eigene Faust. Der Strand zeichnet sich durch seinen feinen weißen Sand und das klare, türkisfarbene Wasser aus, das ideal zum Schwimmen und Schnorcheln ist. Die Nähe zur Festung bietet einen einzigartigen historischen Kontext, und Besucher können die Ruinen erkunden, die über den Strand blicken. Der Strand ist gut zugänglich und bietet oft eine entspannte Atmosphäre mit weniger Menschenmassen im Vergleich zu anderen Stränden der Insel. Direkt bei Fort James befindet sich die beliebte Strandbar BeachLimerz (beachlimerz.com). Neben Liegestühlen gibt es hier Getränke und gutes Essen.
Runaway Beach
Der Runaway Beach befindet sich an der Westküste von Antigua, etwa 6 Kilometer nordwestlich von St. John’s. Der Strand grenzt im Süden fast an den Fort James Beach und ist im Norden nur durch eine Halbinsel vom Dickinson Bay Beach getrennt. Der weiche Sand und das ruhige, türkisfarbene Wasser machen ihn zu einem idealen Ort zum Schwimmen und Entspannen. Er ist von üppigem Grün und Kokospalmen umgeben, was seinen tropischen Charme noch verstärkt. Der Runaway Beach ist im Vergleich zu einigen anderen beliebten Touristenstränden sehr ruhig. Er bietet eine abgeschiedenere Atmosphäre und ermöglicht den Besuchern ein ruhiges Stranderlebnis. Man findet am südlichen Ende eine gute Strandbar (Mystic Beach, Bar and Restaurant). Hier kann man etwas Essen oder ein erfrischendes Getränk genießen. Es ist eine gute Idee, die eigenen Strandutensilien mitzubringen.
Dickinson Bay Beach
Der ca. 800 Meter lange Dickinson Bay Beach ist einer der schönsten und lebhaftesten Strände und ein Topziel für Landausflüge auf Antigua. Er verfügt über einen langen Abschnitt mit weichem, weißem Sand und klarem türkisfarbenem Wasser und bietet Strandbesuchern eine perfekte Postkartenkulisse. Der Dickinson Bay Beach ist von Palmen und Seetraubenbüschen gesäumt, was eine tropische Atmosphäre schafft. Das ruhige und relativ flache Wasser eignet sich ideal zum Schwimmen. Die sanften Wellen und das Fehlen starker Strömungen machen den Strand zu einem sicheren Ort für Familien und Kinder. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten für verschiedene Wasseraktivitäten wie Schnorcheln, Paddleboarding und Kajakfahren. Zur öffentlichen Nutzung stehen auch Toiletten und Duschen zur Verfügung. Entlang der Küste befinden sich mehrere Restaurants und Bars. Zwei Liegen mit Schirm kosten ca. 25 US-Dollar. Ein beliebtes Fotomotiv ist eine rote Telefonzelle (beim Siboney Beach Club).
Jolly Beach
Der Jolly Beach auf Antigua ist ein malerischer Strand an der Südwestküste der Insel und zählt zu den beliebtesten Stränden der Region. Mit seinem feinen, weißen Sand und dem klaren, türkisblauen Wasser bietet der Jolly Beach eine atemberaubende Kulisse für Entspannung und Erholung. Der Strand erstreckt sich über eine Länge von etwa einem Kilometer und ist von üppiger tropischer Vegetation gesäumt, was ihn zu einem idealen Ort für Naturliebhaber macht. Der Jolly Beach bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher, darunter Schwimmen, Schnorcheln, Sonnenbaden und Wassersportarten wie Jetski und Kajakfahren. Es gibt auch Strandbars und Restaurants in der Nähe, die köstliche lokale und internationale Küche servieren. Darüber hinaus bietet der Jolly Beach auch eine gute Infrastruktur mit Liegestühlen, Sonnenschirmen und sanitären Einrichtungen, um den Besuchern maximalen Komfort zu bieten.
Valley Church Beach
Der Valley Church Beach, auch bekannt als „The Nest“ (wegen der The Nest Beach Bar), ist ein weiterer atemberaubender Strand an der Westküste von Antigua. Es ist nur durch eine kleine Halbinsel vom Jolly Beach getrennt. Der Valley Church Beach ist von üppigen grünen Hügeln, Seetrauben und tropischer Vegetation umgeben und bietet eine ruhige und natürliche Umgebung. Es ist ein großartiger Ort für diejenigen, die ein ruhiges und entspannendes Stranderlebnis abseits der geschäftigeren Touristengebiete suchen. Das kristallklare Wasser bietet auch hervorragende Möglichkeiten zum Schnorcheln und ermöglicht es Besuchern, die farbenfrohe Unterwasserwelt und die Korallenriffe direkt vor der Küste zu erkunden. In der Nähe findet man Liegestühle und Sonnenschirme sowie Toiletten. Es gibt auch einige lokale Händler, die Snacks, Getränke und Souvenirs verkaufen.
Ffryes Beach
Ffryes Beach liegt im südwestlichen Teil von Antigua, in der Nähe des Dorfes Johnson’s Point. Er ist etwa 15 Kilometer vom Hafen entfernt. Ffryes Beach ist für seine Schönheit und unberührte Umgebung bekannt. Der Strand verfügt über weichen Sand und klares, türkisfarbenes Wasser und schafft ein atemberaubendes tropisches Paradies. Viele Bäume (Seetrauben) bieten Schatten und eine ruhige Atmosphäre. Der Ffryes Beach wird oft als verstecktes Juwel angesehen und bietet im Vergleich zu einigen anderen beliebten Stränden der Insel eine abgeschiedenere und ruhigere Atmosphäre. Es ist ein großartiger Ort für diejenigen, die ein ruhiges und nicht überfülltes Stranderlebnis suchen. Der Ffryes Beach bietet nur begrenzte Einrichtungen, um seinen natürlichen Charme zu bewahren. Am Strand selbst findet man nicht viele kommerzielle Einrichtungen. Aber am nördlichen Ende gibt es mit der Ffryes Beach Bar/ Dennis Restaurant etwas Gastronomie.
Weitere Strände
Der Ffryes Beach grenzt im Süden fast an den Darkwood Beach, der ebenfalls zu den schönsten Stränden der Insel gezählt wird. Das gilt auch für den Turner Beach, der wiederum nur ein kurzes Stück vom Darkwood Beach entfernt ist. Auf der anderen Inselseite sind der Half Moon Bay Beach und der Long Bay Beach sehr beliebt. Es gibt so viele schöne Strände auf der Insel. Da kann man sich an praktischen Erwägungen orientieren. Wer direkt am Hafen startet, kann sich für einen Strand in der Nähe entscheiden. Wer sich in English Harbour aufhält, könnte eine Pause am Galleon Beach einplanen. Die Devil’s Bridge ist wiederum ganz in der Nähe des Long Bay Beach. Eigentlich ist man auf der Antigua immer in der Nähe eines Traumstrandes.
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