Unvergessliche Landausflüge in der Karibik erleben

Landausflüge in der Karibik sind so vielseitig wie die Region. Jeder verbindet mit einer Karibik Kreuzfahrt seinen ganz persönlichen Traum. Für den einen besteht dieser Traum darin, zu tauchen und die herrliche Unterwasserwelt zu genießen. Andere träumen von weißen Palmenstränden, dichten Regenwäldern, einer Partie Golf unter Palmen oder der köstlichen karibischen Küche. Eine Karibik Kreuzfahrt ist nicht nur etwas für Sonnenanbeter mit der Lizenz zum Nichtstun. Naturparks über und unter Wasser, üppiger Dschungel und grüne Berggipfel machen die Karibik auch zur Traumdestination für Menschen, die auf einer Kreuzfahrt gerne etwas Neues entdecken wollen. Das sind unsere Highlights für Landausflüge in der Karibik.

Unsere Hafenportraits für Ihre Landausflüge in der Karibik: Antigua auf eigene Faust, Aruba auf eigene Faust, Barbados auf eigene Faust, Belize auf eigene Faust, Bonaire auf eigene Faust, Cartagena auf eigene Faust, Colón auf eigene Faust, Costa Maya auf eigene Faust, Cozumel auf eigene Faust, Curaçao auf eigene Faust, Dominica auf eigene Faust, Falmouth auf eigene Faust, Grand Cayman auf eigene Faust, Grenada auf eigene Faust, Guadeloupe auf eigene Faust, Key West auf eigene Faust, La Romana auf eigene Faust, Martinique auf eigene Faust, Montego Bay auf eigene Faust, Nassau auf eigene Faust, Ocho Rios auf eigene Faust, Puerto Limon auf eigene Faust, Puerto Plata auf eigene Faust, Roatán auf eigene Faust, Samaná auf eigene Faust, Puerto Rico auf eigene Faust, St. Kitts auf eigene Faust, St. Lucia auf eigene Faust, St. Maarten auf eigene Faust, St. Thomas auf eigene Faust, St. Vincent auf eigene Faust, Tortola auf eigene Faust
Karibik Kreuzfahrten
Karte beliebter Kreuzfahrthäfen in der Karibik – © mapz.com – Map Data: OpenStreetMap OdbL

Karte der Kreuzfahrthäfen in der Karibik: 1. Nassau (Bahamas), 2. Grand Turk, 3. Puerta Plata (Dominikanische Republik), 4. Samana (Dominikanische Republik), 5. La Romana (Dominikanische Republik), 6. Ocho Rios (Jamaika), 7. Montego Bay (Jamaika), 8. San Juan (Puerto Rico), 9. St. Thomas, 10. Tortola, 11. Sint Maarten/St. Martin, 12. St. Kitts, 13. Antigua, 14. Guadeloupe, 15. Dominica, 16. Martinique, 17. St. Lucia, 18. Barbados, 19. St. Vincent, 20. Grenada, 21. Bonaire, 22. Curaçao, 23. Aruba, 24. Cartagena de Indias (Kolumbien), 25. Colón (Panama), 26. Puerto Limón (Costa Rica), 27. Roatan (Honduras), 28. Belize City, 29. Costa Maya (Mexiko), 30. Cozumel (Mexiko), 31. Grand Cayman

Strände für unvergessliche Landausflüge in der Karibik

Die Strände sind sicherlich eines der Highlights für Landausflüge in der Karibik. Man fliegt aus dem dunklen deutschen Winter in die Karibik, geht an Bord des Kreuzfahrtschiffes und liegt am nächsten an einem herrlichen Palmenstrand. So war das bei unserer letzten Karibikkreuzfahrt, als wir am ersten Tag mit einem Katamaran von St. Vincent nach Bequia gesegelt sind. Die Sonne, das Licht und das unglaublich blaue Wasser sind ein herrlicher Kontrast zum deutschen Winter. Wo gibt es die schönsten Strände? Fast überall! Nur Dominica, Colon und Belize haben andere Vorzüge.

Die schönsten Strände auf den einzelnen Karibikinseln stellen wir in unseren Hafenportraits vor. Häufig sind diese gar nicht weit vom Hafen entfernt und mit dem Taxi schnell und günstig zu erreichen. Praktisch überall sind die Strände für jedermann frei zugänglich. Man genießt einige Stunden am Strand und schwimmt im glasklaren Wasser der Karibik. Eine Schnorchelmaske sollte man unbedingt einpacken.

Übrigens, viele der Luxushotels auf den Karibikinseln verkaufen einen sogenannten Day Pass (oder Half Day Pass). Damit sind Sie auf Ihrer Karibik Kreuzfahrt für eine begrenzte Zeit Gast des Hotels und können alle Einrichtungen der Anlage nutzen.

Herrliche Palmenstrände auf der Isla Saona
Herrliche Palmenstrände auf der Isla Saona – Bild: Tegeler

Das Klima und die beste Reisezeit für Landausflüge in der Karibik

Tatsächlich scheint während einer Karibik Kreuzfahrten fast immer die Sonne. Die beständige Brise aus dem Nordosten macht das Klima jedoch gut verträglich. Sollte es dennoch einmal regnen, handelt es sich meistens um einen kurzen (manchmal heftigen) Schauer, der nach ein paar Minuten der Sonne wieder Platz macht. Dieser Regen sorgt für das üppige Grün, das so viele Landausflügler so lieben. Die Karibik bietet praktisch eine Sonnengarantie. Das Licht, der azurblaue Himmel und das türkisfarbene Wasser sind im deutschen Winter sehr wohltuend.

Im Unterschied zu den gemäßigten Breiten fehlen der Karibik die Jahreszeiten. Dennoch gibt es Seasons. Die Trockenzeit von Dezember bis April ist für uns Europäer die beste Zeit für eine Karibik Kreuzfahrt. Im Sommer und Herbst steigen die Temperaturen geringfügig und es fällt etwas mehr Regen. In den Monaten Juni bis November ist Hurrikansaison. Auch in dieser Zeit werden Karibik Kreuzfahrten angeboten. Man muss allerdings damit rechnen, dass es zu einer Routenänderung kommen kann.

Faszinierende Unterwasserwelten für Schnorchler und Taucher

Auf manchen Karibikinseln kann man direkt vom Strand aus zu den schönsten Korallenriffen schwimmen. Das Schnorchelparadies Nummer 1 ist Bonaire. Aber eigentlich kann man nahezu überall schnorcheln. Man kauft oder leiht sich eine Schnorchelausrüstung und los geht’s. Man legt sich aufs Wasser und betrachtet das bunte Treiben. Häufig sieht man sogar Meeresschildkröten.

Grand Cayman Landausflüge
Stingray City Sandbar – Bild: Tegeler

Sehr schöne Landausflüge in der Karibik sind Bootsausflüge mit Schnorchelstopps. Diese werden zum Beispiel auf Antigua, Tortola oder Aruba angeboten. Auf Antigua und auf Grand Cayman kann man zudem mit Stachelrochen schwimmen. Man fährt zu einer natürlichen Sandbank in relativ flachem Wasser, wo eine große Anzahl Stachelrochen lebt. Die Landausflügler können die faszinierenden Tiere beim Schwimmen und Schnorcheln aus nächster Nähe erleben und mit ihnen interagieren. Die Stachelrochen sind an Menschen gewöhnt und sehr zahm. In Belize kommen sogar noch die friedlichen Ammenhaie dazu. Auf Barbados ist das Schnorcheln mit Schildkröten sehr beliebt.

Taucher werden von den Hunderten von Wracks in die Karibik gelockt. Das berühmteste Wrack der Karibik, die RMS Rhône, liegt auf dem Meeresgrund vor Salt Island in einem der einzigartigen Nationalparks der British Virgin Islands. Weitere Wracks sind die Antilla auf Aruba oder das Kittiwake Shipwreck auf Grand Cayman, die für Taucher und Schnorchler viele Möglichkeiten bieten.

Wanderungen in der Karibik: Regenwälder und Wasserfälle

Das ganze Jahr über konstante 25 bis 30 Grad, viel Sonne und Feuchtigkeit. Bei diesem karibischen Klima blüht die Natur im wahrsten Sinne des Wortes auf. Dazu kommt auf vielen Inseln eine sehr fruchtbare Vulkanerde. Hier wächst einfach alles. Man könnte einen Besenstiel in die Erde rammen und er würde anwachsen. Auf St. Vincent nutzt man den fruchtbaren Boden auch für den Anbau von Cannabis. Dadurch hat sich die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung deutlich verbessert.

Landausflüge auf Grenada zu den Seven Sisters Waterfalls
Seven Sisters Waterfalls – Bild: Tegeler

Auf St. Vincent, Grenada, Dominica oder Guadeloupe kann man sehr schöne Regenwaldwanderungen unternehmen. Vor Giftschlangen und Krokodilen muss man sich nicht fürchten. Es gibt keine gefährlichen Tiere. Bei diesen Landausflügen geht es im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein, durch Flüsse und Wasserfälle und dichtes Gebüsch. Am Ende gibt es häufig die Möglichkeit, unter einem Wasserfall oder in einem glasklaren Fluss zu schwimmen. Der vielleicht schönste Wasserfall der Karibik befindet sich auf Jamaika. Die Sinterterrassen der Dunn’s River Falls kann man hochklettern.

Action pur: Rafting und Tubing

Auf manchen Karibikinseln sind die Flüsse beliebte Landausflugsziele. Das ist insbesondere auf Jamaika der Fall, vor allem in Regionen wie Ocho Rios und Montego Bay, die von Kreuzfahrtschiffen besucht werden.

Das Bamboo Rafting auf dem Martha Brae River ist ein entspannter Landausflug in der Karibik. Dabei wird man auf einem großen Bambusfloß den Fluss hinuntergetragen. Es ist ein romantisches Erlebnis in üppiger Natur. River Tubing ist ein wenig abenteuerlicher. Man sitzt in einem aufblasbaren Reifen (Tube) und lässt sich durch den Fluss treiben, wobei man über leichte Stromschnellen gleitet. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade und Streckenlängen, meist mit professioneller Anleitung und Sicherheitsausrüstung.

Historische Highlights: Maya-Kultur, Piratengeschichten und das weiße Gold

In Mittelamerika kann man die beeindruckenden Zeugnisse der Maya-Kultur bestaunen. In Cozumel werden zum Beispiel Landausflüge nach Tulum oder Chichén Itzá angeboten. Die Städte der Maya können auch in Belize und Costa Maya erkundet werden.

Die karibischen Inseln waren nach ihrer Entdeckung durch Kolumbus hart umkämpft. Gold und Silber aus Mittelamerika und Zucker von den Kleinen Antillen waren wichtige Wirtschaftsgüter. England, Frankreich, Spanien, Holland und Dänemark teilten die neue Welt unter sich auf. Legendär sind die Kämpfe der (teilweise durch die Krone legitimierten) britischen Privaten Francis Drake und Henry Morgan gegen die spanischen Schatzschiffe. In Cartagena de Indias und in Colón (Panama) stößt man auf die Taten dieser Freibeuter. Nassau galt sogar als Piratenrepublik. Hier trieb der legendäre Blackbeard sein Unwesen.

Die Kleinen Antillen waren später Schauplatz vieler Gefechte zwischen Engländern und Franzosen zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Viele Inseln haben zigmal den Besitzer gewechselt. Nelson’s Dockyard auf Antigua und das mächtige Brimstone Hill Fortress auf St. Kitts sind Zeugnisse dieser Epoche. Der Zucker war das „weiße Gold“ der Karibik. Die Zuckerbarone auf den Kleinen Antillen waren märchenhaft reich und lebten wie die Fürsten. Viele der alten Plantagen mit ihren prächtigen Herrenhäusern sind erhalten geblieben. Die Holzhütten der Sklaven, die diesen Reichtum erarbeitet haben, übrigens auch.

Nelson's Dockyard
Nelson’s Dockyard auf Antigua – Bild: iStock.com/IR_Stone

Duty-free Shopping in der Karibik

Einigen Karibikinseln wurde der Status von Freihäfen eingeräumt, so dass für die gehandelten Waren weder Steuern noch Zölle entrichtet werden müssen. Duty-free heißt deshalb das Zauberwort für viele Landausflüge in der Karibik. Manche Karibikinseln haben sich zu richtigen Shopping-Paradiesen entwickelt. St. Maarten, St. Thomas und Aruba zum Beispiel. Häufig finden Sie zahlreiche Geschäfte im direkten Umfeld des Kreuzfahrthafens. Man soll in der Tat sehr günstig einkaufen können. Manche Kreuzfahrer treten ihre Karibik Kreuzfahrt mit einer Einkaufsliste an.

Kreolische Küche: Kulinarische Entdeckungen

Die Karibik ist ein Paradies für Menschen, die gerne und gut essen. Halten Sie Ausschau nach Restaurants, die Creole Food, Home Cooking oder Bajan Cuisine (auf Barbados) anbieten. Es gibt Fische und Meerestiere aus der Karibik, Obst und Gemüse von den Plantagen und Exotisches aus dem Regenwald. Das Creole Cooking ist meist den Kochkünsten der Plantagensklaven zu verdanken. Aber auch die französischen, spanischen, britischen und holländischen Kolonialherren haben ihre Spuren in der kreolischen Küche hinterlassen. So isst man auf Aruba gerne gefüllten Gouda, auf Antigua wird Pork Stew serviert und die Spanier brachten neue Zutaten wie Oliven und Knoblauch aus der alten Heimat mit.

Auf Jamaika sollte man sich keinesfalls ein Jerk Chicken entgehen lassen, das in primitiv anmutenden Tonnen am Straßenrand gegrillt wird. Das Geheimnis des Jerk-Foods ist die Marinade, die das Fleisch ganz zart und würzig macht. Die Königin der kreolischen Küche ist jedoch die Kokosnuss. Ihre Kokosmilch wird für Suppen und zum Schmoren verwendet und ihr Fleisch für süße Naschereien. Doch die Karibik schmeckt nicht nur nach Kokos, raffinierte Gewürze und exotische Kreationen sorgen bei Gourmets für reine Gaumenfreuden.

Würziges Jerk Chicken auf Jamaika
Würziges Jerk Chicken auf Jamaika – Bild: Exclusive Image für Unsplash+

Sport und Aktivitäten für aktive Landausflügler in der Karibik

Die ständige Nordostbrise macht jeden Segler oder Windsurfer glücklich. Insbesondere Bonaire und Aruba sind Paradiese für Windsurfer. Am Sorobon Beach auf Bonaire kann man mit etwas Glück sogar Weltklasse-Surfern beim Training zusehen. Die Karibik ist auch eine Top-Destination für Golfer. Allein Jamaika, die Dominikanische Republik und Puerto Rico verfügen zusammen über mehr als 60 Plätze, einige davon von Weltrang.

Karibischer Karneval: Ein Fest, das Landausflügler begeistert

Der karibische Karneval gehört zu den prächtigsten der Welt. Vielleicht hat man während einer Karibik Kreuzfahrt das Glück, dieses Spektakel mitzuerleben. Doch Vorsicht! Die Partylust der Kariben ist ansteckend und zieht alle Besucher in ihren Bann. Beispielsweise auf Trinidad & Tobago, wo nach Rio der zweitgrößte Karneval der Welt zelebriert wird. Zwar starten die Vorbereitungen zur „Greatest Show on Earth“ schon im Januar, doch richtig rund geht es hauptsächlich an Rosenmontag und Faschingsdienstag. Auf den Straßen ist buchstäblich die Hölle los. Hier begegnen einem die Jab Jabs (Teufel), die Burrokeets (Esel), die Midnight Robbers (Gauner) oder auch die Moko Jumbies (Riesen auf Stelzen). Jede Karibikinsel hat ihren eigenen Karneval. Im Februar wird auf den französischen Inseln Karneval gefeiert, im März auf Dominica und Virgin Gorda, im April auf St. Thomas und Sint Maarten und im Dezember auf St. Kitts.

Karibischer Rum: Ein Muss für Genießer

In der Karibik wird Zuckerrohr angebaut. Rum und Westindien sind im Laufe der Zeit deshalb zu untrennbaren Begriffen geworden. In Cocktails, als Rum-Punsch oder pur. Der Rum ist das Getränk der Karibik. Auf jeder Karibik Kreuzfahrt werden Landausflüge zu berühmten Brennereien angeboten. Es gibt Landausflüge in der Karibik zur Casa Bacardí in San Juan (Puerto Rico), zur Destillerie Depaz auf Martinique oder zur Firma Mount Gay Rum auf Barbados. Kaum ein anderes alkoholisches Getränk bietet so vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten wie der Rum. Sie reichen vom erfrischenden Rum-Punsch bis zum wärmenden Grog. Spitzenmarken mit langer Lagerdauer trinkt man dagegen meistens pur wie einen edlen Weinbrand.

Destillerie Depaz
Destillerie Depaz – Bild: Tegeler

Ausgangsprodukt der Rumgewinnung ist Zuckermelasse, die als dickflüssiges Nebenprodukt bei der Rohrzuckerproduktion entsteht. Früher wurde sie mit Hilfe der Tropensonne zur alkoholischen Gärung gebracht, der Rum destilliert und anschließend in schwere Eichenfässer abgefüllt. Verglichen mit dem heutigen Rum war er schwerer, schärfer und von sehr dunkler Farbe. Heute wird die Gärung durch spezielle Zugaben von Dunder (Rückstand vorangegangener Destillationen) oder mit Hilfe von Hefe bewirkt, was wesentlich zum Aroma beiträgt und zu den bestgehüteten Geheimnissen der Rumhersteller gehört. Durch Bottich- oder Kolonnendestillation wird der Rum von seinen minderwertigen Bestandteilen getrennt und in Holzfässern (meist Eiche) gelagert. Zur Erzielung von Farbnuancen setzt man Karamellzucker zu. Qualität und Aroma werden, ähnlich wie beim Wein, von der Zuckersorte, dem Boden, dem Klima, der zugesetzten Hefe sowie der Lagerdauer bestimmt.

Christoph Kolumbus’ Spuren auf den Karibik-Inseln entdecken

Eine Karibik Kreuzfahrt ist auch eine Reise auf den Spuren von Kolumbus. Auf jeder Karibikinsel erfährt man, wann und unter welchen Umständen Kolumbus die Insel entdeckt hat und woher deren Name stammt. Kolumbus hat die Inselwelt der Karibik in vier Reisen erkundet.

Die Erkenntnis, dass Amerika ein eigener Kontinent sei, setzte sich zuerst bei dem florentinischen Seefahrer Amerigo Vespucci durch. Bereits 1504 meinte er, dass man die neu entdeckten Gebiete jenseits des Atlantischen Ozeans mit vollem Recht eine Neue Welt nennen soll. Diese Anregung griff der deutsche Geograph Martin Waldseemüller auf und benannte 1507 in einer von ihm veröffentlichten Weltkarte den neuen Kontinent America. Für die indianische Bevölkerung der Karibik waren die Entdeckungen eine Katastrophe. Das kann man schon daran erkennen, dass es heute kaum noch Nachfahren gibt. Auf Dominica leben noch Kariben in einem Reservat.

Zip-Line
Zip-Line – Bild: MSC Cruises

Zip Line Abenteuer: Nervenkitzel und Spaß

Ziplining ist eine beliebte Outdoor-Aktivität und wird auf allen bergigen Karibikinseln angeboten. Zum Beispiel auf St. Lucia, Roatan oder Jamaika. Die Touren umfassen oft mehrere Seilrutschen, bei denen man mit Geschwindigkeiten von über 50 km/h durch die Baumkronen gleitet. Man genießt dabei die Aussicht auf Flüsse, Wasserfälle und die üppige Natur der Insel.

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