Viele Kreuzfahrtgäste sind auf der Suche nach kostengünstigen Alternativen zu den Landausflügen der Reedereien. In diesem Beitrag zeigen wir, wie man Landausflüge in Triest auf eigene Faust gestalten kann. Mit Hafeninformationen, Verkehrsoptionen, lohnenswerten Landausflugszielen und Angeboten lokaler Landausflugsveranstalter. Vorab einige Informationen zu diesem schönen Kreuzfahrtziel. Triest ist eine italienische Großstadt mit ca. 200.000 Einwohnern und liegt in der nördlichen Adria. Die Grenze zu Slowenien und die Hafenstadt Kotor sind nur wenige Kilometer entfernt. Nachdem der Hafen von Venedig für große Kreuzfahrtschiffe gesperrt wurde, nutzen viele Reedereien Triest als Starthafen für Adria Kreuzfahrten. Ihre Blütezeit erlebt die Stadt im 19. Jahrhundert als Haupthafen der österreichischen Donaumonarchie. Wegen der habsburgischen Architektur wird Triest oft als „Kleines Wien am Meer“ bezeichnet. Auch die vielen Kaffeehäuser erinnern an Wien. Weitere Informationen findet man auf der offiziellen Tourismus-Website von Friaul-Julisch Venetien. Letzte Aktualisierung: Oktober 2025

Unsere Hafenportraits für Ihre Landausflüge in der Adria: Bari auf eigene Faust, Brindisi auf eigene Faust, Dubrovnik auf eigene Faust, Koper auf eigene Faust, Kotor auf eigene Faust, Split auf eigene Faust, Venedig auf eigene Faust, Zadar auf eigene Faust
Wo legt mein Kreuzfahrtschiff in Triest an?
Das Triest Cruise Terminal ist ein wichtiger Kreuzfahrthafen in der nördlichen Adria. Die riesige Stazione Marittima wurde in den 1920er-Jahren gebaut und wird auch für private Veranstaltungen und Kongresse genutzt. Das Terminal liegt zentral in der Stadt, in unmittelbarer Nähe zu vielen Sehenswürdigkeiten, die größtenteils zu Fuß erreichbar sind. Wer mit dem Auto anreist, kann Parkplätze auf der Webseite des Hafens buchen.
Links und rechts der traditionsreichen Stazione Marittima können zwei große Kreuzfahrtschiffe festmachen. Liegeplatz 29 hat eine Länge von 220 Metern und Liegeplatz 30 eine Länge von 240 Metern. Dank einer neuen Dalbe können auch Schiffe bis zu einer Länge von 300 Metern in Triest anlegen. Zum Beispiel die Mein Schiff-Flotte von TUI Cruises. Das Triest Cruise Terminal bietet alle notwendigen Dienstleistungen für Passagiere und Besatzungsmitglieder. Barrierefreie Einrichtungen sind ebenfalls vorhanden.
Circa 30 Kilometer westlich von Triest (in der Nähe des Flughafens) befindet sich die kleine Stadt Monfalcone. Hier gibt es eine Werft von Fincantieri für den Bau von Kreuzfahrtschiffen. Nach dem Ausfall von Venedig nutzte MSC Cruises teilweise auch diesen Hafen.
Landausflüge in Triest buchen
Für den Tag in Triest werden an Bord zahlreiche organisierte Landausflüge angeboten. Wer es individueller mag oder von den hohen Landausflugspreisen an Bord abgeschreckt wird, sollte sich die Angebote lokaler Veranstalter einmal ansehen.
Landausflüge in kleinen Gruppen mit Hafenabholung, Pünktlich-zurück-zum-Schiff-Garantie und (meist) deutschsprachigen Reiseleitern gibt es bei Meine Landausflüge* (s. oben). Für Sicherheit bei der Ausflugsplanung sorgen eine „Geld-zurück“-Garantie (bei Hafenausfällen) und eine kostenlose Stornierungsoption bis 15 Tage vor dem Ausflugsdatum. Mit extra buchbarer Flex-Option sogar bis 60 Minuten vor Ausflugsbeginn. Weitere Aktivitäten und Kreuzfahrtausflüge in Triest findet man bei GetYourGuide*.
Unterwegs auf eigene Faust: Mobilität in Triest
Das Thema Mobilität ist ein zentraler Punkt für alle Kreuzfahrer, die ihre Kreuzfahrtausflüge in Triest auf eigene Faust planen. Letztlich geht es um die Frage, wie man vom Hafen zu den gewünschten Landausflugszielen kommt. Dazu haben wir hier Informationen zusammengestellt. Vorab einige Entfernungsangaben zu beliebten Sehenswürdigkeiten für Landausflüge in Triest:
- Piazza Unità d’Italia: 300 Meter
 - Canal Grande di Trieste: 650 Meter
 - Cattedrale di San Giusto Martire: 900 Meter
 - Castello San Giusto: 950 Meter
 - Triest Hauptbahnhof: 1,1 km
 - Faro della Vittoria: 4,0 km
 - Schloss Miramare: 8,5 km
 - Gestüt Lipica: 15,7 km
 - Höhlen von Postojna: 48,2 km
 - Ljubljana: 95,1 km
 - Venedig: 159 km
 

Triest auf einen Blick (Karte): 1. Piazza dell’Unita d’Italia, 2. Canal Grande di Trieste, 3. Cattedrale di San Giusto Martire, 4. Castello San Giusto, 5. Molo Audace, 6. Teatro Romano di Trieste. Oben befindet sich der Bahnhof.
Zu Fuß unterwegs – Was liegt in Hafennähe?
Der Kreuzfahrthafen liegt sehr zentral. Wer möchte, kann das historische Stadtzentrum von Triest auf eigene Faust zu Fuß erkunden. Die Entfernungen sind überschaubar.
Gibt es Shuttlebusse?
Aufgrund der zentralen Lage des Kreuzfahrtterminals gibt es in Triest in der Regel keine Shuttlebusse der Reedereien oder des Hafens.
Stadtrundfahrten in Triest: Hop-on-Hop-off & Co.
Die Hoptour (hoptour.it) ist eine Stadtrundfahrt, die u. a. von der Verkehrsgesellschaft TriesteTrasporti durchgeführt wird. Die Rundfahrt beginnt in Hafennähe und beinhaltet 13 Stopps. Der Begriff „Hoptour“ täuscht etwas, da es sich um eine klassische Stadtrundfahrt handelt. Der Bus fährt eine Stunde und 5 Minuten durch das Stadtzentrum und dann weiter die Küste entlang bis zum Castello di Miramare. Los geht es täglich um 10 Uhr, 12.15 Uhr, 14 Uhr, 15.45 Uhr und 17 Uhr an der Molo Audace. Am Wochenende gibt es noch mehr Abfahrten. Der Fahrpreis liegt bei 17 Euro. Hier eine Karte der Route. An Bord des Busses gibt es WLAN und einen Audioguide.
Mit Bus oder Zug günstig ins Umland fahren
In Triest gibt es ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Verkehrsmittel, das hauptsächlich von Trieste Trasporti betrieben wird. Dazu gehören insbesondere öffentliche Busse, die ein gutes Verkehrsmittel für den Tag in Triest auf eigene Faust sind. Der Bus Nr. 6 fährt zum Beispiel von der Piazza Liberta am Bahnhof nach Barcola und bis zum Schloss Miramare. Die Tickets kauft man an Vorverkaufsstellen (Tabaccheria), über die App (App Triestetrasporti) oder kontaktlos im Bus. In allen Bussen von Trieste Trasporti sind neue kontaktlose Geräte installiert worden. Man kann also neuerdings direkt im Bus ein Ticket kaufen und mit einer Kreditkarte oder mit dem Smartphone kontaktlos bezahlen. Jede Person muss eine eigene Karte oder ein eigenes Gerät haben – man kann nicht mit einer Karte für mehrere Tickets zahlen.
Die Tram von Opicina (Linie 2 der Verkehrsbetriebe) ist eine gut 5 km lange Schmalspurbahn, die von der Piazza Oberdan nach Opicina auf der Karst-Hochebene fährt. Sie ist bekannt für ihre malerische Strecke und die besondere Technik. Allerdings ist sie nicht immer in Betrieb, weshalb aktuelle Infos wichtig sind. Und auch Fähren gehören zum öffentlichen Nahverkehr in Triest. Es gibt Fährverbindungen nach Barcola und Sistiana, Grado und Mura.
Vom Hauptbahnhof Trieste Centrale gibt es regionale und internationale Zugverbindungen. Wer möchte, könnte zum Hauptbahnhof laufen und mit dem Zug nach Miramare fahren. Die Fahrt dauert nur ca. fünfzehn Minuten. Vom Bahnhof in Miramare läuft man ca. 1 km zum Castello di Miramare. Weitere Informationen findet man bei Trenitalia.com.
Taxi, Uber & Co
Radio Taxi Trieste (radiotaxitrieste.it) wurde 1975 gegründet und ist mit 220 Mitgliedern die größte Taxizentrale in der Region. Leider ist die Webseite nur in italienischer Sprache verfügbar. Das Unternehmen verfügt auch über eine App. Die Fahrten im Stadtgebiet werden durch das Taxameter abgerechnet. Dabei gibt es eine Mindestgebühr von 7 Euro pro Fahrt. Nur im Ausnahmefall dürfen Festpreise vereinbart werden. Zum Beispiel der Transfer vom/zum Flughafen für 60 Euro.
Neuerdings kann man auch die Uber App in Triest nutzen. Angeblich ist Uber aber bisher teurer als ein reguläres Taxi.
Mietwagen in Triest: Auf eigene Faust die Umgebung entdecken
Internationale Verleiher wie Avis oder Hertz sind im 850 Meter entfernten Fährhafen vertreten. Das ist in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Im Bahnhof selbst gibt es mit Enterprise Rent a Car einen weiteren bekannten Autovermieter.
Triest auf eigene Faust: Die besten Highlights für Kreuzfahrtgäste
Triest ist eine kleine Großstadt, die gut auf eigene Faust erkundet werden kann. Eine mögliche Route für einen Stadtrundgang stellen wir jetzt vor. Der österreichische Einfluss ist auch mehr als hundert Jahre nach dem Ende des Habsburgerreiches deutlich zu spüren. Es zeigt sich in der Architektur und in den schönen Kaffeehäusern der Stadt. Wir verlassen das Kreuzfahrtterminal und biegen links ab. Nach nur 350 Metern auf der Uferpromenade Riva del Mandracchio stehen wir auf der riesigen Piazza Unità d’Italia, dem ersten Ziel unseres Stadtbummels.

Karte der Sehenswürdigkeiten für Landausflüge in Triest: 1. Piazza dell’Unità d’Italia, 2. Caffè degli Specchi, 3. Molo Audace, 4. Canal Grande, 5. Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon, 6. Teatro Romano di Trieste, 7. Cattedrale di San Giusto Martire, 8. Castello di San Giusto
Piazza Unità d’Italia & Molo Audace
Die Piazza Unità d’Italia ist einer der größten Plätze Europas, die direkt ans Meer grenzen. Er wird von imposanten Palästen gesäumt. Der Palazzo del Municipio am Kopfende des Platzes ist das Rathaus der Stadt. Sehenswert sind der Uhrturm und die beiden eisernen Figuren („Micheze e Jacheze“), die die Glocke schlagen. An der vom Meer aus gesehen linken Seite des Palastes befindet sich das Caffè degli Specchi. Das bekannteste historische Kaffeehaus in Triest wurde 1839 gegründet und ist heute ein Touristenmagnet.
Wir gehen zurück zur Uferpromenade und erreichen nach wenigen Minuten die Molo Audace. Die 246 Meter lange Mole wurde im 18. Jahrhundert auf dem Wrack eines gesunkenen Schiffes gebaut. Sie ist heute eine Flaniermeile und ein Wahrzeichen der Stadt. Man kann bis ans Ende laufen und die Aussicht genießen. Auch ein schönes Foto vom Hafen kann man hier machen. Dann setzen wir unseren Stadtrundgang in Triest auf eigene Faust fort und erreichen nach 300 Metern den Canal Grande di Trieste.
Canal Grande & Kirche Sant’Antonio Nuovo
Der 200 Meter lange Stadtkanal erinnert an Venedig. Er war früher deutlich länger und ermöglichte es kleineren Schiffen, direkt in der Stadt anzulegen. Sehr schön ist der Blick entlang des Kanals auf die schöne klassizistische Kirche Sant’Antonio Nuovo. An beiden Seiten des Canal Grande gibt es heute viel Gastronomie mit Tischen im Freien. Wir laufen einmal bis zum Ende und laufen dann vorbei an der orthodoxen Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon in Richtung Teatro Romano di Trieste. Das sind nur 300 Meter.
Teatro Romano & Hügel San Giusto
Das antike römische Theater im Stadtzentrum wurde 1938 freigelegt und ist heute frei zugänglich. Es liegt am Hang und diente in der Antike für Schauspielaufführungen, Reden und öffentliche Veranstaltungen. Etwa 3 bis 4 Tausend Besucher fanden hier einen Sitzplatz.
Der Hügel San Giusto ist ein ca. 70 Meter hoher Hügel im Stadtzentrum. Hier oben befinden sich mit der Cattedrale di San Giusto (die Kathedrale) und dem Castello di San Giusto zwei beliebte Sehenswürdigkeiten für Landausflüge in Triest. Es gibt mehrere Wege auf den Hügel. Mit Google Maps, Apple Maps oder Maps.me findet man den besten Weg. Man geht ca. 500 Meter leicht bergauf.
Cattedrale di San Giusto & Castello di San Giusto
Diese beiden Sehenswürdigkeiten liegen direkt nebeneinander auf dem Hügel San Giusto. Die Cattedrale di San Giusto ist die Hauptkirche (Dom) von Triest. Sie entstand durch den Zusammenschluss zweier Kirchen im 14. Jahrhundert und ist ein Mix aus romanischer und gotischer Architektur. Die Mosaike im Apsisbereich stammen aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Den Campanile (Glockenturm) kann man gegen eine Gebühr (2 Euro) besteigen. Die Aussicht über Triest lohnt sich. Direkt neben der Kathedrale befindet sich die Festung. Sie wurde im 15. Jahrhundert gebaut und diente dem Schutz der Stadt während der Herrschaft der Habsburger. Die Burg bietet einen Panoramablick auf die Stadt und die Adria und beherbergt heute ein Museum, das Waffen, Artefakte und historische Exponate zeigt. Der Eintritt liegt bei 7 Euro.
Jetzt haben wir die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt abgehakt und laufen zurück in Richtung Schiff. Nach ca. 800 Metern erreichen wir das Caffè degli Specchi an der Piazza Unità d’Italia. Zu einem Landausflug in Triest gehört ein Kaffeehausbesuch dazu. Im Sommer würden wir vorab reservieren.
Landausflüge ab Triest: Beliebte Landausflugsziele im Umland
Die Stadt Triest liegt an der Grenze zu Slowenien. Viele Landausflugsziele, die wir bereits in unserem Hafenportrait von Koper beschrieben haben, können auch von Triest aus erreicht werden. Bei längeren Liegezeiten sind sogar Ziele in Kroatien (Istrien) in Reichweite. Bis nach Venedig fährt man mit dem Zug, einem Landausflugsbus oder mit einem Mietwagen gut 2 Stunden. Wer nicht so weit fahren möchte, findet auch am Stadtrand von Triest einige interessante Landausflugsziele. Zum Beispiel das Castello di Miramare. Hier ein Überblick über die Topziele für Landausflüge im Umland von Triest.

Karte der Landausflugsziele im Umland von Triest: 1. Castello di Miramare, 2. Grotta Gigante, 3. Faro della Vittoria, 4. Höhlen von Postojna (Adelsberger Grotten), 5. Höhlenburg Predjama, 6. Gestüt Lipica, 7. Koper (Kreuzfahrthafen in Slowenien)
Schloss Miramare: Märchenschloss mit Meerblick
Das märchenhafte Castello di Miramare liegt ca. 9 km nordwestlich vom Hafen und ist ein Topziel für Landausflüge in Triest. Man erreicht es vom Bahnhof in Triest aus in einer knappen halben Stunde mit der Bahn oder mit einem Bus der Linie 6. Vom Bahnhof Miramare läuft man dann gut 1 km.
Das Castello di Miramare ist ein Schloss auf einem Felsvorsprung über dem Meer. Es ist umgeben vom weitläufigen Parco di Miramare. Es wurde 1860 fertig und diente Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich und seiner Frau als privater Wohnsitz. Lange konnte der Sissis Schwager das traumhafte Schloss aber nicht genießen. Er wurde kurze Zeit später König von Mexiko und 1867 von Aufständischen erschossen. Heute kann man das Schloss und die original erhaltene (oder rekonstruierte) Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert besichtigen. Der Eintritt liegt bei 7 Euro.
Faro della Vittoria: Der riesige Leuchtturm mit Aussicht
Der sehenswerte Leuchtturm Faro de la Vittoria liegt knapp 4 km nordwestlich von Triest. Mit einer Höhe von 115 Metern über dem Meeresspiegel ist er einer der höchsten Leuchttürme der Welt. Er wurde zur Erinnerung an die italienischen Gefallenen im Ersten Weltkrieg gebaut. Es gibt einen Lift für 2 Personen und eine Aussichtsplattform für maximal 15 Personen. Die Öffnungszeiten sind eingeschränkt, bitte vorher erkunden. Der Lichtkegel ist bei Nacht von weither sichtbar und dient bis heute der Sicherheit der Schifffahrt.
Grotta Gigante: Die größte Schauhöhle der Welt
Die Grotta Gigante ist eine der größten touristisch erschlossenen Höhlen der Welt. Sie ist bereits seit 1908 für Besucher geöffnet und wird seither immer weiter erschlossen. Die Länge der Touristenroute beträgt ca. 850 Meter und eine Führung dauert ca. 45 bis 60 Minuten. Dabei geht man ca. 500 Stufen hinab und wieder hinauf. Es gibt viele Tropfsteine und eine der größten öffentlich zugänglichen Schauhöhlen der Welt. Der größte unterirdische Besuchersaal ist 167 Meter lang, 98 Meter hoch und 76 Meter breit. Vom Bahnhof aus kann man die Höhe auf eigene Faust mit einem Bus der Linie 42 erreichen. Erwachsene zahlen 15 Euro Eintritt.
Landausflüge nach Slowenien: Ljubljana, Tropfsteinhöhlen & Lipizzaner
Triest liegt unweit der slowenischen Grenze. Der Kreuzfahrthafen von Kotor ist nur 25 km entfernt. Deshalb gibt es natürlich Überschneidungen im Landausflugsprogramm der beiden Häfen. Auch von Triest aus kann man viele Landausflugsziele in Slowenien gut erreichen. Das gilt insbesondere für die gewaltigen Tropfsteinhöhlen in Postojna und Škocjan, die Hauptstadt Ljubljana oder das Gestüt Lipica. Italien und Slowenien sind beide in der EU und im Schengenraum. Es gibt also in der Regel keine Passkontrollen bei „normalen“ Grenzübergängen. Ausführliche Beschreibungen der Landausflugsziele gibt es in unserem Hafenportrait von Kotor.
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